„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“
Karl Valentin
Sind Sie dazu verdonnert worden, agil zu arbeiten? Vielleicht möchten Sie es sogar selbst? Jetzt es stellen sich ein paar Fragen? Sie sind nicht allein. Zum Beispiel bin ich kürzlich gefragt worden:
Wie ist Agilität definiert?
Diese Frage ist natürlich ein Brett.
Sehr viele, sehr schlaue Menschen haben dazu auch sehr viele schlaue Dinge gesagt. Eine einfache Internetrecherche lässt auch erahnen, dass eine ganze Industrie davon lebt. (Ok, ich bin auch ein Teil dieser Industrie.)
Deshalb hier nur das, was ich sage, wenn ich Agilität SEHR kurz erkläre:
Agilität = Organisatorisches Lernen
Für alle, denen diese Antwort nicht ausreicht und verstehen wollen, was Agilität bzw. Agile GRUNDSÄTZLICH will und wie das ganze IM DETAIL funktioniert, empfehle ich fürs Erste und eine laaaaaange Zeit danach den (kostenlosen) Scrum-Guide.
Der reicht auch aus, um ein sehr solides Gespür dafür zu entwickeln, was ALLE anderen agilen Arbeitsformen grundsätzlich umtreibt, also Kanban, Design Thinking, DevOps…
A propos Agile und Lernen
Dazu gibt es diesen supersupersupertollen Vortrag „Velocity City„, den Jeff Patton („User Story Mapping“) auf dem Scrum Day 2017 gehalten hat:
Was mir sonst noch dazu einfällt
- Patton, Jeff: User Story Mapping
- Rigby, Darrell K.; Sutherland, Jeff; Takeuchi, Hirotaka: Embracing Agile. Harvard Business Review, May 2016.
- Rodehack, Edgar: Agilität für Einsteiger – Eine kommentierte Leseliste.
- Schwaber, Ken; Sutherland, Jeff: Scrum Guide (free Download)
- Sutherland, Jeff: Die Scrum-Revolution.