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Manchmal fragen mich Menschen, welche Bücher für mich als Coach, Teamcoach und Berater besonders wichtig sind oder es einmal waren. Hier der neunte Teil der langen Reihe. Diesmal über ein Buch, das mir eines der wirksamsten Mittel für die Zusammenarbeit mit Machern verschafft hat: Das User Story Mapping. Erklärt vom Urgestein der Agilität: Jeff Patton.
Eines meiner wichtigsten Arbeitsmittel
als agil geprägter Berater, Coach und auch Teamentwickler ist der BACKLOG (worüber ich hier auch schon gesondert gebloggt habe.) Denn da kommt ja bekanntlich alles rein, was wichtig ist für das, was wir als Team, Abteilung oder Firma zu erledigen haben.
Oft stellt sich in Beratungs- oder Coachingsituationen dann die Frage:
Wie um alles in der Welt können wir diesem unübersichtlichen Gewusel an großen und kleinen Dingen Herr werden? Jeff Patton hat mir bei dieser Frage mit seinem Ansatz des User Story Mappings schon so oft aus der Patsche geholfen.
Denn User Story Mapping bietet konkrete Hilfe für die Arbeit mit Ideen und der Fülle an Userstories. Auch übrigens, wie man die Fülle strukturiert erzeugt – für den Fall, dass zwar schon eine tolle Idee vorhanden ist, aber noch gähnende Leere im Backlog herrscht.
Außerdem lernt man bei Lektüre des Buches auch viel Grundsätzliches darüber, was Agilität eigentlich will, warum es sie gibt und warum sie wie vorgeht.
Jeff Patton: Danke!
Anmerkungen und Hinweise
- Patton, Jeff: User Story Mapping. Die Technik für besseres Nutzerverständnis in der agilen Produktentwicklung. Köln u.a., 2015.
- www.jpattonassociates.com
- Rodehack, Edgar: Tooling #1: Der gute alte Backlog